Proportionen sind, vor allem für Anfänger, eine schwer einzuhaltende Sache. Vor allem wen es nach Augenmaß gehen soll. Deshalb gibt es einige Tricks mit denen Zeichner sich helfen den Proportionen logische Maße zu verleihen.
Proportionen - Ein natürlicher Fein des Zeichners. Neben Händen, Füßen und dem berüchtigtem zweiten Auge, finden sich Proportionen auf dem 4.Platz der Zeichenantagonisten. Besonders bei Menschen kann es haarsträubend werden, den diese sehen wir Tagtäglich und so entwickelt sich bei uns schon früh ein Sinn dafür wo, bis wohin und wie breit ein Körperteil sein sollte. Problem vieler: Es fällt leicht zu erkennen was nicht ganz Stimmig ist, als es selbst darzustellen. Dafür braucht es nämlich mehr wie ein gutes Gefühl. Es bedarf auch wissen über die einzelnen Körperpartien Und dem wird hier nachgeholfen.
Wie immer wird die Person oder das Tier das gezeichnet werden soll Observiert. In diesem Fall eines stehenden Menschens., der durch eine Gliederpuppe verkörpert wird. An dieser können wir das Größenverhältnis der Körperteile noch einmal deutlich erkennen.
Um die Proportionen der Gliederpuppe so präzise wie möglich wiederzugeben, wird sie in einfache Grundformen eingeteilt. Benutzt werden dafür Zylinder für Gliedmaßen, Brust und Hüfte und Kreise um Gelenke und biegsame Körperteile andeuten.
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Proportionen des Menschlichen Körpers:
Der Kopf nimmt ein 1/8 der Körperhöhe ein.
Die Brustpartie ist mit Hals 2/8 lang.
Der letzte 1/8 des Oberkörpers bildet die Hüfte.
Arme sind 2/8 der Körperlänge an. Mit Schultern und Händen 3/8.
Beide Beine sind mit Füßen fast 4/8. Knie und Füße bilden zusammen 1/8 davon. Der Oberschenkel ist dabei meißt ein kleines Stück länger, wie der Unterschenkel.
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Hier noch einmal an einer sitzenden Person.
